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Löschwasserversorgung: Mobile Reserven & Normgerechte Sicherheit vom Fachbetrieb

2025-12-11 09:40:00 / Löschwassertanks

Brände fordern sofortiges Handeln. Doch was tun, wenn die Infrastruktur fehlt? Ob auf weitläufigen Baustellen, bei großen Events oder in Industrieanlagen fernab des öffentlichen Hydrantennetzes – die normgerechte Löschwasserversorgung ist eine gesetzliche Notwendigkeit und eine komplexe Herausforderung. Tankhandel ist Ihr Partner für diese Aufgabe. Wir positionieren uns als schneller und zuverlässiger WHG-Fachbetrieb für die normgerechte Bereitstellung mobiler und stationärer Löschwasserreserven, inklusive Planung, Anlieferung und Montage.

Brände fordern sofortiges Handeln. Doch was tun, wenn die Infrastruktur fehlt? Ob auf weitläufigen Baustellen, bei großen Events oder in Industrieanlagen fernab des öffentlichen Hydrantennetzes – die normgerechte Löschwasserversorgung ist eine gesetzliche Notwendigkeit und eine komplexe Herausforderung. Tankhandel ist Ihr Partner für diese Aufgabe. Wir positionieren uns als schneller und zuverlässiger WHG-Fachbetrieb für die normgerechte Bereitstellung mobiler und stationärer Löschwasserreserven, inklusive Planung, Anlieferung und Montage.

Was Sie über Löschwasserreserven wissen müssen:

  • Was sind Löschwasserreserven? Temporäre oder stationäre Wassermengen, die ausschließlich für den Brandfall gemäß den geltenden Normen (z.B. DIN 14462) vorgehalten werden.
  • Warum benötige ich Löschwasserreserven? Gesetzliche Vorgaben des Brandschutzes und der Unfallverhütung verlangen an vielen Orten eine gesicherte Versorgung, wenn das öffentliche Netz nicht ausreicht oder fehlt.
  • Kurzer Teaser auf die Vorteile: Sicherheit für Personal und Sachwerte, normgerechte Einhaltung der Auflagen, Vermeidung von teuren Bußgeldern.

Mobile Lösung für temporären Bedarf: Wenn schnell große Mengen Löschwasser benötigt werden, sind unsere mobilen und leicht aufstellbaren Löschwassertanks die effizienteste Wahl. Sie sind robust, schnell befüllt und sofort einsatzbereit.

Stationäre Sicherheit für dauerhaften Schutz: Für Industrieanlagen oder abgelegene Gebäude bieten Löschwasserzisternen eine permanente, unterirdische Reserve. Wir liefern normgerechte Lösungen für höchste Kapazitätsanforderungen.

Gesetzliche Notwendigkeit & Bedarf: Wann ist ein temporäres Löschwasserreservoir nötig? (Kernthema)

Die Verfügbarkeit einer gesicherten Löschwasserversorgung ist keine Option, sondern eine gesetzliche Notwendigkeit zur Sicherstellung des Brand- und Umweltschutzes. Die Pflicht zur Vorhaltung von temporären Löschwasserreserven greift immer dann, wenn das öffentliche Hydrantennetz die erforderliche Löschwassermenge und den notwendigen Druck nicht sicherstellen kann, nicht vorhanden oder nicht schnell genug zugänglich ist.

Dieser Bedarf ergibt sich aus verschiedenen Regelwerken – von den länderspezifischen Bauordnungen über Brandschutzverordnungen bis hin zu den Richtlinien der Versicherer und Berufsgenossenschaften. Die Einhaltung dieser Vorgaben ist für die Betriebssicherheit, die Genehmigungsfähigkeit von Projekten und nicht zuletzt für den Versicherungsschutz essenziell.

Anwendungsfall Begründung des Bedarfs
Baustellen und Neubauten Oftmals ist das Hydrantennetz im Baugebiet noch nicht fertiggestellt oder kann die Brandlast des Rohbaus und der gelagerten Materialien nicht abdecken. Temporäre Löschwasserreservoirs sind hier unerlässlich, um die gesetzliche Löschwasserbereitstellung zu gewährleisten.
Industrie- und Gewerbegebiete Bei hoher Brandlast, der Lagerung wassergefährdender Stoffe (WHG-Anforderungen beachten!) oder weitläufigen Flächen kann die Entfernung zum nächsten Hydranten zu groß sein oder die benötigte Fördermenge das Netz übersteigen.
Großveranstaltungen Festivals, Messen, Märkte oder andere Events auf Freiflächen erfordern mobile Brandschutzkonzepte. Mobile Löschwassertanks gewährleisten die geforderte Mindestversorgung für die Dauer des Events.
Ländliche und abgelegene Objekte Landwirtschaftliche Betriebe, Forstwirtschaft oder Gebäude in Außenbereichen sind oft nur über lange Zuleitungen oder gar nicht an das öffentliche Netz angebunden. Hier sind stationäre Löschwasserzisternen die sicherste Dauerlösung.

Expertise ist gefragt: Einhaltung der Normen

Die genaue Bestimmung des Bedarfs und der benötigten Kapazität basiert auf strengen Normen wie beispielsweise der DIN 14462 (Löschwasseranlagen – Planung und Einbau). Diese Normen definieren, welche Wassermenge für welche Zeit vorgehalten werden muss. Vertrauen Sie auf unser Fachwissen, um eine gesetzeskonforme und einsatzbereite Löschwasserversorgung zu planen, die den Anforderungen der Feuerwehr und den Vorgaben Ihrer Kommune entspricht.

Hier erfahren Sie mehr

Die 3-Punkte-Löschwasser-Strategie

Wir liefern das Komplettpaket für Ihre Sicherheit – in drei einfachen Schritten:

1. Das Reservoir:
Der Löschwassertank oder die Löschwasserzisterne zur Speicherung des Löschwassers.

2. Die Löschwasserförderung:
Die Pumpe, die das Wasser aus dem Reservoir zur Einsatzstelle bringt.

3. Die Wasserführung:
Rohre und Kupplungen, die eine schnelle und normgerechte Verbindung garantieren.

Punkt 1: Das Reservoir – Fokus auf Löschwassertanks und Zisternen

  • Löschwassertanks: Beschreiben Sie die Vorteile von oberirdischen Löschwassertanks (schnelle Installation, Mobilität) und welche Materialien (Stahl, Kunststoff) lieferbar sind. Betonen Sie die sofortige Verfügbarkeit.
  • Zisternen: Erklären Sie, wann sich eine unterirdische Löschwasserzisterne rechnet (permanente Reserve, ästhetische Gründe, Frostsicherheit).
  • Kapazitäten: Geben Sie eine Bandbreite der lieferbaren Kapazitäten an (z.B. von 10 m³ bis 150 m³ und mehr) und verweisen Sie auf die individuellen Planungsmöglichkeiten.

Punkt 2: Die Löschwasserförderung – Pumpen für den Feuerwehr-Einsatz

  • Pumpen-Eignung: Erklären Sie, welche Anforderungen an Pumpen für die Löschwasserförderung gestellt werden (hohe Leistung, Zuverlässigkeit, einfache Bedienung).
  • Feuerwehr-Vorteile: Betonen Sie die Kompatibilität der Entnahmestellen und die Eignung der Pumpen für die Wasserentnahme durch die Feuerwehr (z.B. Saugstutzen nach DIN-Norm).

Punkt 3: Die Wasserführung – Rohre und Kupplungen in Full-Service-Montage

  • Expertise hervorheben: Nutzen Sie diesen Abschnitt, um den Full-Service zu betonen: Planung, Anlieferung und Montage vor Ort.
  • Vertrauenssignal: Stärken Sie das Vertrauen durch den Hinweis auf den Status als WHG-Fachbetrieb. Dies ist ein starkes E-E-A-T-Signal für die Einhaltung aller Umwelt- und Brandschutznormen (z.B. DIN 14462) bei der Installation der Wasserführung (z.B. Druckleitungen, Kupplungen).

Worauf Sie beim Kauf oder der Anschaffung von Löschwasserreserven achten sollten

  • Checkliste/Tipps: Geben Sie eine schnelle Checkliste mit den wichtigsten Kriterien:
    • Benötigte Kapazitätsberechnung (nach Gebäudeart und Brandlast).
    • Die Einhaltung der örtlichen Brandschutzvorschriften.
    • Wahl des richtigen Materials (Korrosionsschutz, Langlebigkeit).
    • Zertifizierungen des Lieferanten (WHG-Fachbetrieb).
    • Service-Umfang (Planung, Montage).

Service und Sicherheit von Löschwasserversorgung: Normgerechte Installation durch den Fachbetrieb

  • Die Anschaffung von Löschwassertanks und Pumpen ist nur der erste Schritt. Die eigentliche Sicherheit liegt in der normgerechten Installation und der Gewissheit, dass die Anlage im Ernstfall funktioniert und den gesetzlichen Anforderungen entspricht.
  • Als spezialisierter WHG-Fachbetrieb stellen wir diesen zentralen Sicherheitsaspekt in den Vordergrund:

Ihr Vorteil: Full-Service-Sicherheit aus einer Hand

  • Unser Unique Selling Proposition (USP) ist das Komplettpaket: Wir liefern nicht nur die Komponenten, sondern sorgen auch für die normgerechte Installation und Prüfung Ihrer gesamten Löschwasserversorgung. Von der ersten Kapazitätsberechnung über die fachgerechte Erdung der Anlage bis hin zur korrekten Anbindung der Löschwasserentnahmestellen – wir garantieren die Einhaltung aller relevanten Brandschutzvorschriften und DIN-Normen (z. B. DIN 14462).

Sicherheit als Garant für den Versicherungsschutz

  • Die eigenständige oder fehlerhafte Installation von Löschwasseranlagen kann schwerwiegende Konsequenzen haben. Nur die Abnahme und Installation durch einen zertifizierten Fachbetrieb gewährleistet die volle Sicherheit für Mensch und Material und – was ebenso wichtig ist – die lückenlose Versicherungsdeckung im Schadensfall. Vertrauen Sie auf unser zertifiziertes Know-how, um alle gesetzlichen Auflagen zu erfüllen und unnötige Risiken zu vermeiden.
  • Ihr Löschwasser-Projekt ist bei uns in sicheren Händen – von der Planung bis zur betriebsfertigen Übergabe.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Löschwasser

Die Wasserversorgung für den Grundschutz wird in Deutschland in der Regel durch die örtliche Gemeinde gewährleistet (sogenannte Grundversorgung). Allerdings liegt die Verpflichtung zur Bereitstellung zusätzlicher Löschwassermengen für den Objektschutz – insbesondere bei industriellen Einrichtungen oder Großteilen von Gewerbearealen – oft beim jeweiligen Betreiber oder Eigentümer. Eine detaillierte Analyse der Brandlast ist hier die Basis.

Löschwasser ist Wasser, das ausschließlich zur Brandbekämpfung vorgehalten wird. Es muss nicht die hohen hygienischen Anforderungen von Trinkwasser erfüllen. Es ist jedoch zwingend vorgeschrieben, dass das Löschwassersystem keine Anbindung an das öffentliche Trinkwassernetz haben darf, um eine Verunreinigung des Trinkwassers zu vermeiden.

Ist kein ausreichend leistungsfähiges Leitungsnetz vorhanden, kommen verschiedene Verfahren zur dezentralen Wasserversorgung in Frage:

  • Löschwasserbrunnen: Eigene Brunnen zur direkten Löschwasserentnahme.
  • Löschwasserteichen oder natürliche Gewässer: Genehmigte Entnahmestellen an Teiche, Bächen oder Flüssen.
  • Mobile Löschwassertanks oder Zisternen: Diese werden als temporäre oder stationäre Reserve zur Verfügung gestellt. Die Wahl hängt stark von der Nähe zu den Gewässern und der regionalen Geologie ab.

Die erforderliche Zeitspanne für die Löschwasserversorgung im Ernstfall wird durch die regionalen Brandschutzbestimmungen der jeweiligen Bundesländern und die spezifische Brandlast des Objekts bestimmt. Oftmals wird eine Mindestversorgung von 60 bis 120 Minuten gefordert. Diese Anforderung hat direkte Auswirkungen auf die benötigte Tank- oder Zisternengröße.

Ja, die Feuerwehr nutzt sogenannte Löschwasserentnahmestellen an Seen, Bächen oder Flüssen. Hierfür sind Maßnahmen erforderlich, um eine sichere Löschwasserentnahme auch bei niedrigem Wasserstand zu gewährleisten. Diese Entnahmestellen und Teiche müssen offiziell abgenommen und für die Nutzung durch die Fahrzeuge der Feuerwehr gekennzeichnet sein.

Die Kosten für eine unabhängige Löschwasserversorgung variieren stark und sind unter anderem abhängig von:

  • Der benötigten Leistungsfähigkeit der Leitung und der Pumpe.
  • Dem Volumen des Tanks oder der Zisterne.
  • Der Anbindung und den Erdarbeiten.
  • Den gewählten Verfahren (Brunnen, Zisterne, Tank). Wichtig ist, dass die Investition in die Sicherheit von Leben und Sachwerten steht und die Kosten im Bezug zu den potenziellen Brandschäden gering sind.

Wandhydranten sind Einrichtungen zur Selbsthilfe oder zum Erstangriff durch geschultes Personal. Sie sind fest an eine Leitung angeschlossen, die Wasser bereitstellt. Sie ergänzen die externen Löschwasserentnahmestellen für die Feuerwehr und dienen dem Grundschutz in Gebäuden. Ihre Leistungsfähigkeit ist jedoch im Vergleich zur externen Wasserversorgung (Zisterne, Hydrant) für den Großeinsatz geringer.


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