Notstromaggregat und Dieseltank – was tun, wenn der Strom ausfällt?

01.02.2023 14:56

Was hat es auf sich mit dem Blackout? Haben Sie es auch wieder in den Nachrichten gehört? Die Blackout Gefahr steigt? Was ist dran an diesen immer wiederkehrenden News - wir haben Informationen für Sie gesammelt!

Die gute Nachricht der Woche gleich vorweg: Energieexperten sind sich einig, dass Deutschland bestens gerüstet ist, im Falle eines Falles. Doch was genau ist „der Fall“ eigentlich? Was ist ein Blackout? Und warum sollte er eintreten?

Ein Blackout ist ein flächendeckender Stromausfall über einen längeren Zeitraum hinweg und die Gefahr eines solchen Blackouts steigt mit der Be- und Überlastung des Stromnetzes. Dies ist seit geraumer Zeit immer wieder die Folge und darum warnt man vor steigender Blackoutgefahr. Die Folgen eines solchen Stromausfalls liegen auf der Hand: Im ersten Schritt ist alles, was mit Strom betrieben wird, erst einmal nicht einsetzbar. Krankenhäuser und andere Institutionen haben für Fälle dieser Art Notstromaggregate, die dann zum Einsatz kommen.

Kann das auch der Privatmann machen? Selbstverständlich! Sie können Ihren landwirtschaftlichen Betrieb oder Ihr Unternehmen weiterführen, indem Sie Ihren eigenen Strom erzeugen. Wir stellen die passenden Tanks dafür zur Verfügung! Besuchen Sie dazu unser Sortiment an oberirdischen Dieseltanks!

Blackout: Lieferketten werden unterbrochen

Neben den ersten Folgen, nämlich dass über mehrere Stunden bis hin zu mehreren Tagen kein Strom zur Verfügung steht, muten die weiteren Folgen wesentlich nachhaltiger an. Lieferketten werden unterbrochen und Supermärkte, sobald dort überhaupt wieder verkauft werden kann, werden sehr bald ausverkauft sein. Bis nach einem mehrtägigen Stromausfall die Lieferketten wieder funktionieren und alles seinen gewohnten Lauf nimmt, kann es Wochen dauern. Darum rät die Bundesregierung, Notvorräte anzulegen.

Bedenken Sie beim Anlegen dieser Vorräte, dass es am sparsamsten und auch brauchbarsten ist, einen Vorrat für mindestens zwei Wochen zur Verfügung zu haben, der immer wieder aufgestockt wird. Sprich, Lebensmittel werden aus diesem Vorrat genommen und auch wieder nachgekauft, somit läuft nichts ab und man kann sichergehen, dass sich im Vorrat Lebensmittel befinden, die man auch verzehren möchte. Das sollten Sie zu Hause haben:

  • Einen Campingkocher mit Gaskartuschen für zwei Wochen
  • Lebensmittel für zwei Wochen, vorzugsweise solche, die keine lange Kochdauer haben, so spart man Gas
  • Wasserreserven für zwei Wochen, man rechnet mit zwei Litern pro Erwachsenem und Tag, vergessen Sie Ihre Haustiere nicht!
  • Falls Haustiere im Haushalt leben: Entsprechend Tierfuttervorräte
  • Kerzen, Feuerzeuge, Gaslampen, Taschenlampen und Batterien dazu
  • Sollte man keinen offenen Kamin oder Kachelofen in seiner Wohnung haben, so lohnt es sich, eine Camping-Indoor-Gasheizung zu besorgen. Bedenken Sie, dass auch eine Pelletsheizung oder Hackschnitzelheizung ohne Strom nicht mehr funktioniert
  • Im Winter griffbereit: Decken und Schlafsäcke
  • Autoradio oder Radio mit Batteriebetrieb – so haben Sie Zugang zu den Nachrichten zur Situation

Wer vorbereitet ist, schläft besser!

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